Falstaff: „Best of Generation Pinot Noir“

Neben acht Spitzen-Pinot Noir aus Deutschland und der Schweiz bekam unser Pinot Noir Spondis 2018 grossartige 94 Punkte. 

«Die Generation der Twens und Thirtysomethings mischt die Burgunderwelt auf – in Deutschland und ebenso in der Schweiz», titelt Falstaff. 

Wir sind stolz neben acht grossartigen Pinot Noir aus Deutschland und der Schweiz aufgelistet zu werden und freuen uns sehr über die 94 Punkte. Ebenso freuen wir uns für die anderen Winzerinnen und Winzer dieses Beitrags, unter denen auch sehr enge Freunde sind. 

Anne Krebiehl, Benjamin Herzog, Dominik Vombach und Ulrich Sautter, die Autoren des Artikels fassen zusammen: «Der grosse Erfolg der jungen Pinot-Winzer hat viele Ursachen, eine der wesentlichen ist, dass die Jugend den Spät- und Blauburgunder stilistisch entrümpelt hat. Weg mit den Speckröllchen, weg mit der Möbelpolitur, her mit Saftigkeit und Frische. Die Pinots der Jugend sind kompromisslos auf Reifepotenzial hin vindiziert und fokussieren auf den Boden».

«Ein Mekka ist Burgund dennoch geblieben – nicht zuletzt, um zu lernen: Patrick Adank, beispielsweise, aus Fläsch im Kanton Graubünden hat nicht nur in Geisenheim studiert, sondern auch in Dijon. Ehe er nach Hause zurückkehrte, arbeitete er bei Sylvain Cathiard in Vosne-Romanée und bei Etienne Sauzet in Puligny-Montrachet. Heute schärft der 31-Jährige das Profil des elterlichen Weinguts mit Weinen, «die fordern und die man verstehen muss».

«Damit liegt er ganz auf der Linie der gleichaltrigen ­Geisenheimer Clique um Julian Huber (Bernhard Huber, Malterdingen) und Friedrich Keller (Schwarzer Adler Oberbergen), mit der er im Rheingau Freundschaft geschlossen hat – und die er in Burgund wiedertraf».